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Radio-Podcasts

07.11.24 06:00 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

Länder einigen sich: Schulbeginn nach den Sommerferien | 7.11.1964

Wann beginnt das neue Schuljahr? Die NS-Regierung hatte den Schuljahresbeginn 1941 einheitlich auf den September festgelegt. Das änderten die Besatzungsmächte nach dem Krieg. 1948 wurde in den westlichen Besatzungszonen beschlossen, das Schuljahr im Frühjahr beginnen zu lassen, im April, faktisch nach den Osterferien. Eine Ausnahme war Bayern, da blieb es beim Herbst. 1964 gibt es den Wunsch nach einer bundeseinheitlichen Regelung. Es gewinnt die Bayerische Lösung: Schulbeginn im Herbst. Darauf einigen sich die Kultusminister im sogenannten Hamburger Abkommen am 28. Oktober 1964. Eine Woche später erläutert der baden-württembergische Kultusminister Wilhelm Hahn die Gründe. Die Kultusminister hätten sowohl lernpsychologische als auch praktische Erwägungen berücksichtigt. Die wichtigsten Gründe für die Entscheidung: Die Sommerferien sind so lang, dass sie sich als die bessere Zäsur zwischen den Schuljahren eignen. Und: Die Länder passten sich mit der Einigung an das Ausland an, wo ...

07.11.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Politologe zur US-Wahl - Trump kann die Demokratie nicht zerstören

Donald Trump wird zwar versuchen, Instrumente der Demokratie auszuhebeln – aber es gibt wirksame Bremsen, ist der Politologe Martin Thunert überzeugt. Man müsse auf die Rechtsstaatlichkeit vertrauen und die Autonomie einzelner Bundesstaaten. Thunert, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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07.11.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Ende der Ampel - Vogel (FDP): "So konnte es nicht weiter gehen!"

Die FDP hat den Bruch der Ampel nicht provoziert, sagt Johannes Vogel (FDP). Es sei keine Verantwortung, eine Regierung im Amt zu haben, die den Herausforderungen nicht gerecht werde. Die Koalition habe zuletzt keine Gemeinsamkeiten mehr gehabt. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews

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07.11.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Deutschlandfunk aktuell

Ende der Ampel - Vogel (FDP): "So konnte es nicht weiter gehen!"

Die FDP hat den Bruch der Ampel nicht provoziert, sagt Johannes Vogel (FDP). Es sei keine Verantwortung, eine Regierung im Amt zu haben, die den Herausforderungen nicht gerecht werde. Die Koalition habe zuletzt keine Gemeinsamkeiten mehr gehabt. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews

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07.11.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Ende der Ampel - Rehlinger (SPD): "Der Bundeskanzler hat Führung gezeigt"

Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews

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07.11.24 06:42 Uhr WDR2 Frag doch mal die Maus

Warum entstehen im Wasserkocher Luftblasen?

Nick (10 Jahre) aus Breckerfeld möchte gerne von der Maus wissen, wie die Luftblasen beim Kochen von Wasser entstehen. Von WDR2.

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07.11.24 06:37 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Protest aus Israel gegen Pläne zur Bundestagsresolution Antisemitismus

Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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07.11.24 06:37 Uhr WDR5 WDR 5 Morgenecho

SPD: "Lindner hat sich aus Verantwortung gestohlen"

Nach dem Bruch der Ampelkoalition beginnt die Zeit der gegenseitigen Schuldzuweisungen. Achim Post, stellvertretender SPD-Fraktionschef, macht FDP-Chef Christian Lindner schwere Vorwürfe. Dieser habe sich "in die Büsche geschlagen". Von WDR 5.

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07.11.24 06:35 Uhr Deutschlandfunk Kirchensendungen

Fremde Welten

Niemeyer, Silke www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht

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07.11.24 06:30 Uhr Bayern 2 IQ - Wissenschaft und Forschung

Schwammstadt - Architektur der Zukunft

Starkregen oder lange Trockenheit - der Klimawandel ist gerade in Städten deutlich zu spüren. Die vielen versiegelten Flächen sorgen für unerträgliche Hitze. Wie können wir unsere Städte umrüsten, dass sie im Sommer keine Backöfen werden? Wie schützen wir uns vor zu viel Regen? Für Planer und Architekten gibt es nur eine Lösung: Die Schwammstadt. Ein Podcast von Anna Küch. Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.

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07.11.24 06:24 Uhr Deutschlandfunk Deutschlandfunk aktuell

Nach Sieg von Trump - Israel hofft auf Bestätigung für seinen Kurs

Israels Präsident Benjamin Netanjahu setzt nach dem Wahlsieg Donald Trumps auf mehr militärische Unterstützung. Die USA sind Israels wichtigster Verbündeter – allerdings hatte Trump im Wahlkampf angekündigt, die Kriege schnellstmöglich zu beenden. Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen

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