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ARD-Nachtkonzert
Julius Röntgen Vater: Introduktion, Scherzo, Intermezzo und Finale op. 16 Kölner Klavier-Duo Johann Strauß: "G'schichten aus dem Wienerwald" op. 325 King Keyes (Zither) Cincinnati Pops Orchestra Leitung: Erich Kunzel Henri Vieuxtemps: Violinkonzert Nr. 2 fis-Moll Hrachya Avanesyan (Violine) Orchestre Philharmonique Royal de Liège Leitung: Patrick Davin Emilie Mayer: Klavierkonzert B-Dur Tobias Koch (Hammerklavier) Kölner Akademie Leitung: Michael Alexander Willens Tomaso Albinoni: Trompetenkonzert d-Moll op. 9 Nr. 2 Reinhold Friedrich (Trompete) Budapest Strings Jeno Hubay: Scene de la Csárda Nr. 4 op. 32 Chloë Hanslip (Violine) Bournemouth Symphony Orchestra Leitung: Andrew Mogrelia
Musik am Morgen
Michael Praetorius: Bransle simple - Bransle double V aus Terpsichore Capella de la Torre Franz Schubert: 4. Satz aus der Klaviersonate A-Dur D 959 Claire Huangci (Klavier) Joseph Joachim Raff: 1. Satz: Liebesglück aus der Sinfonie Nr. 5 E-Dur op. 177 "Lenore" Orchestre de la Suisse Romande Leitung: Neeme Järvi Anonymus: When Daphne from fair Phoebus did fly L'Art du Bois Johann Sebastian Bach: Violinkonzert g-Moll BWV 1056R, Bearbeitung Avi Avital (Mandoline) Shalev Ad-El (Cembalo) Ophira Zakai (Theorbe) Kammerakademie Potsdam Jean-Philippe Rameau: Chaconne aus Dardanus Ensemble Marguerite Louise Leitung: Gaétan Jarry Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre aus Le nozze di Figaro, Bearbeitung Jánoska Ensemble
Musik am Morgen
Maurice Ravel: Alborada del gracioso aus Miroirs Florian Uhlig Mélanie Bonis: Ophélie op. 165 Orchestre National du Capitole de Toulouse Leitung: Leo Hussain Georg Friedrich Händel: Konzert für Blockflöte, 2 Violinen und Basso continuo B-Dur Ornamente 99 Felix Mendelssohn Bartholdy: 4. Satz: Choral, Ein feste Burg ist unser Gott aus der Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 Tonhalle-Orchester Zürich Leitung: Paavo Järvi Astor Piazzolla: Oblivion, Bearbeitung Isabelle van Keulen Ensemble Deutsche Kammerakademie Neuss Wolfgang Amadeus Mozart: 1. Satz aus dem Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 Annelien van Wauwe (Bassettklarinette) NDR Radiophilharmonie Leitung: Andrew Manze Georg Friedrich Händel: Halleluja aus The Messiah HWV 56, Bearbeitung German Brass
Kantate
Johann Sebastian Bach: "Tritt auf die Glaubensbahn" BWV 152 Carolyn Sampson (Sopran) André Morsch (Bass) Freiburger BarockConsort Andreas Hammerschmidt: Sonata super "Nun lob, mein Seel, den Herren" Greta de Reyghere (Sopran) Ricercar Consort Für seine Kantate "Tritt auf die Glaubensbahn" BWV 152 wählt Johann Sebastian Bach eine außergewöhnlich kammermusikalische Besetzung: Die beiden solistischen Singstimmen werden von Blockflöte, Oboe, Viola d'amore, Viola da gamba und Orgel begleitet. Die Kantate ist für den Sonntag nach Weihnachten bestimmt und kam am 30. Dezember 1714 in der Schlosskirche Weimar erstmals zur Aufführung. Der Kantatentext von Salomon Franck greift die Worte des greisen Simeons aus dem Lukas-Evangelium auf und folgert, dass man sich auf die Seite derer stellen solle, die Jesus gläubig annehmen und die Glaubensbahn betreten.
Das Wissen
Stickstoff - Ein Element verändert die Welt Vortrag Gábor Paál im Gespräch mit der Geoökologin Anne Preger Unsere Atemluft besteht zu fast 80 Prozent aus Stickstoff. Ohne dieses Element gäbe es keine Proteine, keine DNA - kein Leben, wie wir es kennen. Als frühe Gelehrte das erkannten, haben sie immer neue Methoden entwickelt, um möglichst viel Stickstoff auf die Felder zu bringen: erst mit Klee, dann mit Guano - und schließlich mit künstlichem Dünger. Ohne ihn gäbe es heute nicht genug zu essen für acht Milliarden Menschen. Doch nun ist die Erde überdüngt - in den Meeren wuchern die Algen. Die Ammoniaksynthese - die Technik, die die Welt ernährt - war gleichzeitig kriegsentscheidend: Denn sie diente auch als Grundlage für die Massenproduktion von Sprengstoff und Giftgas.
Matinee
Haarige Angelegenheit: Fell Sonntagsfeuilleton mit Nicole Dantrimont. Fell fasziniert uns: es wärmt, ist flauschig und schafft Geborgenheit. Warum Säugetiere Fell tragen und wie wir uns selbst ein dickeres zulegen können, klären wir in dieser Sendung. 10:00 - 10:04 Nachrichten, Wetter 11:00 - 11:04 Nachrichten, Wetter Fell fasziniert uns Menschen: die meisten lieben es, Tiere mit dichtem Haarkleid zu streicheln - und so mancher trägt auch nach wie vor gerne Tierfell, um sich zu wärmen oder zu schmücken. Leider oft, ohne an das Leid anderer Lebewesen zu denken. Ein ebenso hilfreiches dickes Fell kann man sich aber auch anders zulegen, durch Schlagfertigkeit und Gelassenheit beispielsweise. Aber wie kamen Säugetiere überhaupt zum Fell, und warum hat der Mensch keines mehr? Diesen und anderen Fragen, gehen wir in der Matinee in SWR Kultur auf den Grund. In dieser Matinee streich(el)n wir unter anderem durch den Karlsruher Tiergarten, sprechen mit dem Kommunikationstrainer Tom Buschardt und der Zoologin und Paläontologin Irina Ruf und erzählen die Geschichte eines berühmten Fernseh-Fells. Redaktion: Fabian Elsäßer / Monika Kursawe Musikredaktion: Almut Ochsman
Glauben
Anker oder Magie? Reliquien früher und heute Kirche/Religion ARD-Reihe "Besondere Zeiten" (3/6) Von Michael Hollenbach (Kooperation von SWR, BR, HR, WDR, RBB, SR) Viele katholische Menschen verehren oft Jahrhunderte alte Reliquien - Knochen oder Überbleibsel von Heiligen - vom verschütteten Blut Christi in Walldürn über den Heiligen Rock im Trierer Dom bis hin zur Vorhaut Jesu in Hildesheim. Ist die Anbetung von Reliquien ein religiöses Ritual oder eher Hokus Pokus? Doch ganz weltliche Reliquien kennt eigentlich fast jeder Mensch: als Souvenir aus dem Urlaub, als ein Kleidungsstück von einem Idol, als Erinnerungsstück eines Verstorbenen. Reliquien sind für viele Erinnerung, Trost und ein Versprechen für die Zukunft. (Teil 4, Sonntag, 5. Januar 2025, 12.04 Uhr)
Mittagskonzert
Jubiläumskonzert 100 Jahre Stuttgarter Philharmoniker Stuttgarter Philharmoniker Fabio Martino (Klavier) Leitung: Andrey Boreyko Libor Šíma: Jubiläumsfanfare Carl Maria von Weber: Ouvertüre zu "Oberon" George Gershwin: "Rhapsody in Blue" Ottorino Respighi: "Pini di Roma" (Konzert vom 20. September 2024 im Beethovensaal der Stuttgarter Liederhalle) Joseph Haydn: Salve Regina für Soli, Streicher und konzertierende Orgel g-Moll Hob. XXIIIb:2 Dorothea Röschmann (Sopran) Elisabeth von Magnus (Alt) Herbert Lippert (Tenor) Oliver Widmer (Bariton) Concentus musicus Wien Leitung: Nikolaus Harnoncourt Johannes Brahms: Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen, Motette für 4-stimmigen gemischten Chor a cappella op. 74 Nr. 1 SWR Vokalensemble Stuttgart Leitung: Pablo Heras-Casado
Feature
Wir haben Krieg. Die Probe fällt aus - Das Kyiv Symphony Orchestra Feature Von Franziska Sophie Dorau (Produktion: RBB 2024) Im April 2022 brechen die Musiker des Kyiv Symphony Orchestras zu einer Tournee nach Westeuropa auf. Sie werden nicht zurückkehren. Es herrscht Krieg in der Ukraine. Durch Zufälle landen die Symphoniker im thüringischen Gera. Die Stadt stellt ihnen Wohnräume und einen Proberaum zur Verfügung. Von Gera aus reisen sie in die bedeutenden Konzertsäle Europas und feiern Erfolge. Doch im Mai 2023 streicht Kyiv die Finanzierung. Den Mitgliedern droht die Auflösung des Orchesters. Für die Männer würde das die Rückkehr in die Ukraine bedeuten, wo sie in den Krieg eingezogen werden können. Wie wird die Odyssee ausgehen?
Das Musikporträt
Der Pianist Tigran Hamasyan Porträt Von Fanny Opitz Jazz-Piano, Klassik, Folklore, Rock, Metal und Elektronika - es gibt kaum ein Genre das der armenische Pianist Tigran Hamasyan nicht streift. Er ist nicht nur ein Klaviervirtuose, sondern setzt sich als Komponist für die Sichtbarkeit seiner Nation ein, deren kulturelles Erbe heute bedroht ist. Mit Fanny Opitz spricht er über seine Lehrjahre in den USA, wo er sich als Gewinner der Thelonious Monk International Jazz Piano Competition eine internationale Fangemeinde aufbaut, und darüber, was es für ihn bedeutet, wieder ganz bewusst in seine Heimat Armenien zurückzukehren. Musikliste: Tigran Hamasyan: The Poet Tigran Hamasyan (Klavier, Gesang) Areni Agbabian (Gesang) Nate Wood (Schlagzeug) Marc Karapetian (Bass, Gitarre) Tigran Hamasyan: Rays of Light Tigran Hamasyan (Klavier) Tigran Hamasyan: Areg und Manushak Tigran Hamasyan (Klavier, Gesang) Areni Agbabian (Gesang) Nate Wood (Schzlagzeug) Marc Karapetian (Bass, Gitarre) Tigran Hamasyan: The Eternal Birds Sings and the Garden Blooms Again Tigran Hamasyan (Klavier, Gesang) Areni Agbabian (Gesang) Nate Wood (Schzlagzeug) Marc Karapetian (Bass, Gitarre) Tigran Hamasyan: An Ancient Observer Tigran Hamasyan (Klavier, Gesang) Komitas: Tigran Hamasyan (Komponist, Arrangeur) Surb astvats Yerevan State Chamber Choir Harutuyun Topikyan (Leitung) Tigran Hamasyan (Klavier) Mesrop Mashtots: Tigran Hamasyan (Komponist, Arrangeur) Anakanim araji Qo Yerevan State Chamber Choir Harutuyun Topikyan (Leitung) Tigran Hamasyan (Klavier) Tigran Hamasyan: Postlude Tigran Hamasyan (Klavier)
Alte Musik
400 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh - Das Ruckers-Cembalo in Colmar Von Ilona Hanning Die Cembali, die die Familie Ruckers im 17. Jahrhundert in Antwerpen baut, sind das Nonplusultra in Europa damals. Jeder, der etwas auf sich hält hat sich ein Ruckers- Instrument gekauft. 1624 baut Ioannes Ruckers ein zweimanualiges Cembalo, das heute im Musée Unterlinden in Colmar steht und zu den wenigen noch spielbaren Instrumenten aus der Ruckers Dynastie gehört. Nicht nur edel im Klang, sondern auch edel im Aussehen. Wir tauchen ein in die Geschichte dieses Cembalos und feiern seinen 100. Geburtstag mit Aufnahmen, die mit diesem Juwel gemacht wurden. Musikliste: Instrument: Ruckers-Cembalo, Museum Unterlinden, Colmar, Frankreich) Johann Jacob Froberger: Suite Nr. 6 a-Moll Aline Zylberajch (Cembalo) Jean-Henry D'Anglebert: Courante, Sarabande und Gigue aus: Stücke a-Moll Christophe Rousset (Cembalo) Johann Sebastian Bach: Wohltemperiertes Klavier Präludium und Fuge Nr. 7 Es-Dur BWV 876 Präludium Nr. 8 dis-Moll BWV 877 Christine Schornsheim (Cembalo) Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge Nr. 15 G-Dur BWV 884 Präludium Nr. 16 g-Moll BWV 885 Christine Schornsheim (Cembalo) Louis Couperin: Allemande aus: Suite C-Dur Blandine Verlet (Cembalo)
Hörspiel
Rausch (4/4) - Nachrichten vom Mount Washington Nach dem gleichnamigen Roman von John Griesemer Aus dem Amerikanischen von Ingo Herzke Mit: Ulrich Noethen, Christian Redl, Bernhard Schütz, Maria Schrader, Irina Wanka u. a. Komposition: Henrik Albrecht Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann (Produktion: SWR 2005) Zwischen dem amerikanischen Ingenieur Chester Ludlow und seiner Frau Franny, die auf den tragischen Tod ihrer Tochter zurückblickt, irrt ruhelos der Halbbruder und Schwager Otis, der schließlich in seiner Mitarbeit am Kabelprojekt technische Begeisterung und spirituelle Sehnsucht in eins fließen lässt: Gegen Ende seines Lebens sitzt er in einer einsamen Telegrafenstation; im Rauschen der Signale, die aus einem zerrissenen Kabel im Meer dringen, hört er die Botschaften einer jenseitigen Welt.
Themenabend
Klangbeschreibung: Wolfgang Rihm Gespräche, Töne, Musik in Memoriam Wolfgang Rihm: Klangbeschreibung I für drei Orchestergruppen SWF-Sinfonieorchester Baden-Baden Leitung: Michael Gielen Wolfgang Rihm: Dis-Kontur für Orchester Radio-Sinfonieorchester Stuttgart Leitung: Michael Gielen Wolfgang Rihm: Chiffre IV für Baßklarinette, Violoncello und Klavier, aus: Chiffre-Zyklus Trio Catch Wolfgang Rihm: aus: Fetzen (für zwei Violine, Viola, Violoncello und Akkordeon), V ModeratoVI Rasch (so schnell wie möglich) Teodoro Anzellotti (1959-) Arditti Quartet Wolfgang Rihm: aus: Das Rot. Für Singstimme und Klavier, Nr. 1: Hochrot Andreas Göbel (RED) Christoph Prégardien (Tenor) Christoph Schnackertz (Klavier) Wolfgang Rihm: aus: Rilke: 4 Gedichte. Für Singstimme und Klavier, Nr. 1 Andreas Göbel (RED) Christoph Prégardien (Tenor) Christoph Schnackertz (Klavier) Wolfgang Rihm: aus: Male über Male 2, 1. Satz: Frei, nicht schnell2. Satz: Sehr langsam, wie aus weiter Ferne Jörg Widmann (Klarinette) Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Leitung: Stanley Dodds Wolfgang Rihm: Tutuguri IV Musik nach Antonin Artaud für großes Orchester und Sprecher, aus: Tutuguri. Poème dansé (1981/1982)aus: Tutuguri. Poème dansé (1981/1982) Peter Kollek (Sprecher) Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken Leitung: Cristóbal Halffter Wolfgang Rihm: aus: Jakob Lenz, Kammeroper in 13 Bildern, 11. Bild Joachim Goltz (Bariton) Patrick Zielke (Bass) Raphael Wittmer (Tenor) Calixto Bieito (REG) Kinderchor des Nationaltheaters Mannheim Orchester des Nationaltheaters Mannheim Leitung: Franck Ollu Wolfgang Rihm: Stabat mater Christian Gerhaher (Bariton) Tabea Zimmermann (Viola) Wolfgang Rihm: Jagden und Formen für Orchester [Version 2001] Ensemble Modern Leitung: Dominique My Das Neue Jahr muss ohne ihn auskommen: SWR Kultur widmet dem 2024 verstorbenen Komponisten, Hochschullehrer, Musikdenker und -motor Wolfgang Rihm zum Jahresende eine dreistündige Sondersendung. Wir hören seine Musik, erinnern und sprechen über ihn - mit Zeitgenossinnen und Weggefährten.
Essay
Warten (3/3) oder: Die Politik des Wartens Essay "Spoken Essay" von Reiner Niehoff und Sven Rücker Warten ist auch der Ursprung der Geschichtsphilosophie: Denn Warten heißt Warten auf die Wiederkehr des Erlösers; Warten heißt Erwartung. Aber nicht nur Religionen lassen warten - auch politische Bewegungen arbeiten damit. Kann man das Warten, wie es die Roten Khmer propagierte, durch einen revolutionären Handstreich ein für alle Mal und jetzt beenden? Gibt es eine Politik des Wartens? Werden nicht auch die Flüchtlingsströme zum Warten angehalten? Gibt es in den Wüsten nicht bereits ganze Warte-Städte? - Dritter und letzter Teil von Reiner Niehoffs und Sven Rückers "spoken essay". (SWR 2018)
ARD-Nachtkonzert
Johannes Brahms: "Es ist das Heil uns kommen her" op. 29 Nr. 1 Rundfunkchor Leipzig Leitung: Wolf-Dieter Hauschild Gioacchino Rossini: Streichersonate Nr. 1 G-Dur Thüringisches Kammerorchester Weimar Leitung: Martin Hoff Heinrich Schütz: "Hodie Christus natus est" Gerlinde Sämann (Sopran) Georg Poplutz (Tenor) Dresdner Kammerchor Dresdner Barockorchester Leitung: Hans-Christoph Rademann Franz Anton Hoffmeister: Violakonzert D-Dur Nils Mönkemeyer (Viola) Dresdner Kapellsolisten Leitung: Helmut Branny Gottfried August Homilius: "Ein hoher Tag kömmt" Katja Fischer, Alexander Schneider (Sopran) Martin Petzold (Tenor) Jochen Kupfer (Bass) Körnerscher Sing-Verein Dresden Dresdner Instrumental-Concert Leitung: Peter Kopp Johann Friedrich Fasch: Sinfonia G-Dur Les Amis de Philippe Leitung: Ludger Rémy Georg Gebel: "Musikalische Andacht am Heiligen Christ-Abende" Monika Mauch (Sopran) Kai Wessel (Countertenor) Nico van der Meel (Tenor) Peter Kooij (Bass) Cantus Thuringia Capella Thuringia Leitung: Bernhard Klapprott
ARD-Nachtkonzert
Franz Anton Hoffmeister: Sinfonia concertante B-Dur Dieter Klöcker (Klarinette) Karl-Otto Hartmann (Fagott) Academy of St. Martin in the Fields Leitung: Iona Brown Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade c-Moll nach KV 388 und KV 406 Quintett Chantily Johann Gottlieb Graun: Violinkonzert A-Dur Daniel Sepec (Violine) Wiener Akademie Leitung: Martin Haselböck Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio c-Moll op. 66 Tecchler Trio Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 101 D-Dur Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Leitung: Roger Norrington