Radioprogramm

Deutschlandfunk

Jetzt läuft

Die Nachrichten

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Spielraum

Bluestime - Neues aus Americana, Blues und Roots Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh.)

05.30 Uhr
Nachrichten

05.35 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

05.40 Uhr
Spielraum

Bluestime - Neues aus Americana, Blues und Roots Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
Nachrichten

06.35 Uhr
Morgenandacht

Pfarrer Holger Treutmann, Dresden Evangelische Kirche

06.50 Uhr
Interview

07.00 Uhr
Nachrichten

07.05 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

07.15 Uhr
Interview

07.30 Uhr
Nachrichten

07.35 Uhr
Börse

Der internationale Wochenrückblick

07.54 Uhr
Sport

08.00 Uhr
Nachrichten

08.10 Uhr
Interview

08.30 Uhr
Nachrichten

08.35 Uhr
Börse

Der nationale Wochenrückblick

08.47 Uhr
Sport

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 25 Jahren: Der Schauspieler Diether Krebs gestorben

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

Unternehmensgründung - Wie aus einer Idee eine Firma wird Am Mikrofon: Leon Fried (Wdh. v. 16.11.2024) Start-up-Unternehmen gelten als Motor einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Denn ihre Gründer schaffen neue Arbeitsplätze und treiben durch innovative Produkte den Fortschritt voran. In Deutschland nimmt die Zahl der Existenzgründungen wieder leicht zu. Was motiviert Menschen dazu, ein eigenes Unternehmen aufzubauen? Wie werden sie unterstützt? Und wie gehen sie mit Misserfolgen, im schlimmsten Fall dem Scheitern ihrer Geschäftsidee um? Wie aus einer Idee eine Firma wird Hören 45:42Hören 45:42

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Am Mikrofon: Die DJ und Produzentin Sarah Farina Kulturelle Aneignung gibt es auch in der Musik, glaubt die Berliner DJ, Musikproduzentin und Kuratorin Sarah Farina. Besonders Schwarze Frauen seien immer wieder aus der Musikgeschichte ausradiert worden. Farina schenkt ihnen die längst verdiente Wertschätzung: In ihren DJ-Workshops in Ruanda, Alexandria oder Detroit appelliert sie an das historische Bewusstsein für den kulturellen Kontext hinter der Musik. Mit ihrer Berliner Event-Reihe "Emergent Bass" legt sie jene vergessenen afro-diasporischen Einflüsse auf die Clubkultur frei. Und auch ihre eigenen Produktionen, die sie anfangs fernab von allen Genres "Rainbow Bass" nannte, strotzen nur so vor Diversität, aber auch Leichtigkeit. Gebrochen wird das nur vom schweren Bass, ihrem Erkennungszeichen.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Gesichter Europas

"Die Macht der Container" - Wie Reedereien den Lauf der Weltwirtschaft bestimmen (1/2) Von Maaike Goslinga, Maite Vermeulen und Marten Hahn Dlf 2024 Vom Apfel bis zur Zahnbürste: 90 Prozent aller Dinge, die wir kaufen und besitzen, wurden in einem Schiffscontainer transportiert. Wir verdanken der Stahlbox damit das Leben, wie wir es kennen. Der Container ist die Grundlage unserer heutigen globalen Wirtschaft und Konsumgesellschaft. Und doch taucht er in fast keinem Geschichtsbuch auf. Und wir wissen so gut wie nichts über die Reise, die Waren in Containern um die Welt machen. Wie gelangen die Produkte zu uns? Wie geht es den Menschen an Bord der Riesenschiffe? Und welchen Preis bezahlt die Umwelt? In einer Kooperation mit dem niederländischen Medienhaus De Correspondent tauchen die "Gesichter Europas" in einer zweiteiligen Serie in die verborgene Welt des Warentransports auf See ein. Reedereien bestimmen den Lauf der Weltwirtschaft Hören 52:21Hören 52:21

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.45 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

Das Bildungsmagazin

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

20 Jahre PopCamp Ein Corso Spezial von Jasmin Kröger Dream Pop aus Berlin trifft auf Indiesoul aus Bielefeld, trifft auf Rap-geknutschtem Pop aus dem Schwarzwald: Fünf Nachwuchsprojekte durchlaufen jedes Jahr das Highlevel-Coaching im PopCamp des Deutschen Musikrates. Auf dem PopCamp Stundenplan stehen Songwriting Performance, Musikrecht und Social Media. Wir begleiten seit vielen Jahren die Newcomer. In diesem Jahrgang dabei -Damona, Erik Leuthäuser, Mina Richman, Stina Holmquist und Willman auf ihrem Weg nach oben - mit allen Zwischentönen zum 20-Jährigen Jubiläum.

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt - Bücher für junge Leser

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

des Monats Oktober Kein König in Israel Von Maxim Biller Mit: Adriana Altaras, Samuel Finzi, Joel Basman, Deleila Piasko, Leo Altaras, Christoph Franken u. a. Regie Dominik Graf Musik: Florian van Volxem und Sven Rossenbach Ton und Technik: Michael Stecher Produktion: SWR 2024 Begründung der Jury der Akademie der Darstellenden Künste: "Ein blutiger Anfang, ein blutiges Ende: Dazwischen bewegt sich, unter dem Eindruck ständiger Angst des Protagonisten, Maxim Billers Hörspiel für den Südwestrundfunk namens "Kein König in Israel". Es ist eher gewaltsam als gefällig und eher literarisch als in allen Einzelheiten historisch verbürgt. Auch, wenn es sich um ein reales Vorbild dreht, nämlich den Schriftsteller, Übersetzer, Hebräischlehrer und Gewerkschafter Josef Chaim Brenner, genannt Jossl. Geboren wird der erotisch und politisch zerrissene Jossl 1881 im russischen Zarenreich in einem ukrainischen Schtetl. 1909 geht er nach Palästina. Es ist das Jahr, in dem Tel Aviv, die heute als weltoffen geltende Metropole, als erste jüdische Stadt der Moderne gegründet wird. 115 Jahre später ist sie wieder und immer noch Schauplatz von Gewalt zwischen Arabern und Juden. Der junge Brenner, Hoffnungsträger der zionistischen Literatur in Palästina, lebt in ständiger Sorge. Als er ins neue Haus zieht, tauscht er die Schlösser der arabischen Handwerker aus, aus Angst, von ihnen im Schlaf überfallen zu werden. Er heiratet und wird geschieden. Seine Frau nimmt den gemeinsamen Sohn Uri mit nach Berlin, um ihn vor seinem übermächtigen Einfluss zu schützen, was ihn fast zugrunde richtet. Jossl schreibt dunkle und wirre Briefe an ihn, die er nie abschickt. Eine Rückblende in seine Londoner Zeit zeigt den blutjungen Jossl Brenner in Gesellschaft seines Freundes Uri Gnessin; im Nachtleben treffen sie auf den homosexuellen Sohn des Mufti von Jerusalem. Der in die westliche Urbanität desertierte Araber prophezeit ihnen beim Anblick einer Karikatur seines prominenten Vaters in einer jüdischen Zeitschrift ein Massaker ungeheuren Ausmaßes. Die Hörspielnovelle Billers in der Regie des Filmregisseurs Dominik Graf erzählt von der Epoche vor dem Holocaust und der Staatsgründung Israels und all seinen Kriegen mit den Nachbarländern. Allerdings nicht allzu politisch solle man das alles lesen, erklärt Biller lapidar im Interview mit dem Sender, zuallererst sei es ihm "um eine geile Geschichte" gegangen. Eine "geile Geschichte"mit einer glücklichen Besetzung durch Schauspieler wie Samuel Finzi oder Joel Basman. Aber da sie am Jahrestag der Hamas-Anschläge in Israel über den Sender geht, liest sie sich zwangsläufig auch als Kommentar zum Zeitgeschehen; ein pessimistischer, blutgetränkter Kommentar, der mit dem gewaltsamen Tod des nicht einmal 40-jährigen Brenners endet, nachdem er über die Utopie eines friedlichen Palästinas sinniert hatte: "Er nannte die Araber plötzlich Brüder. Er beschrieb das Unglück, das erst die Türken, dann die Engländer und schon immer die Kapitalisten über sie brachten. Und er prophezeite, dass ein sozialistischer jüdischer Staat auch das Paradies jedes arabischen Bauern und Arbeiters werden würde." Wie auch immer man die Geschichte einordnet und deutet, sie wird uns in einem großen epischen Bogen von meisterlicher Sprache und Dramaturgie präsentiert. Die formal überragende Qualität macht sie zum Hörspiel des Monats Oktober 2024." Kein König in Israel

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Viersaitig vielseitig Die improvisierende, komponierende und performende Berliner Geigerin Biliana Voutchkova Von Dietrich Petzold Sie ist eine ungemein kreative, grenzüberschreitend aktive Musikerin: Als Interpretin eigener Werke und als Improvisatorin bewegt sich Biliana Voutchkova ebenso souverän im Klangmaterial neuer Musik wie in kammermusikalischem Umfeld. Ihre genreübergreifenden Performances überzeugen durch Ernsthaftigkeit und konsequenten handwerklichen Anspruch. Besonders eindringlich teilen sich ihre in den letzten Jahren aufgenommenen äußerst subtilen Duos mit. Von Intuition und Konzeption gleichermaßen geprägt, sind diese gemeinsam mit hochkarätigen Kolleginnen erspielten Werke voller klanglicher Entdeckungen. Autor Dietrich Petzold spannt den Bogen in seinem auditiven Porträt vom solistischem Schaffen bis zu vielgestaltiger Zusammenarbeit mit hochspezialisierten Ensembles.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Erziehung und Strafe Eine Lange Nacht über Jugendkriminalität in Deutschland Von Marius Elfering Regie: Hanna Steger (Wdh. v. 3.2.2024) "Ihr Sohn wurde hier gerade von uns festgenommen", habe der Polizist seiner Mutter am Telefon gesagt. Da war Tarek zwölf Jahre alt. Am Anfang hatte er nur eine paar Süßigkeiten mitgehen lassen, später andere Jugendliche "abgezogen" und um ihre Handys und Schuhe gebracht. Einbruch, Raub, Körperverletzung - die Liste seiner Straftaten wird länger und länger. Für Tarek beginnt eine Abwärtsspirale, die ihn schließlich ins Gefängnis führt. Welche erzieherischen Maßnahmen braucht es, um Jugendlichen und Heranwachsenden den Weg in ein straffreies Leben zu weisen? Wenn Jugendliche in Deutschland Straftaten begehen, dann schwebt bei der Wahl der richtigen Gegenmaßnahmen ein Ziel über allem: Erziehung. Das ist schon seit 100 Jahren so, seit 1923 das Jugendgerichtsgesetz verabschiedet wurde. Jugendliche Täter, die andere ausrauben, die zuschlagen oder einbrechen, sollen den Weg zurück in die Gesellschaft finden. Doch in der öffentlichen Diskussion gerät dieser Fokus häufig in den Hintergrund. Begehen Jugendliche schwere Straftaten, die bundesweit Aufsehen erregen, dann werden immer wieder Rufe nach härteren Strafen laut. Doch wie steht es wirklich um die Jugendkriminalität in Deutschland? Wie schmal ist der Grat zwischen Erziehung und Strafe? Und was hilft den jungen Straftätern dabei, dass sich nicht irgendwann doch eine Gefängnistür hinter ihnen schließt? Diese "Lange Nacht" hat im November letzten Jahres den Katholischen Medienpreis 2024 in der Kategorie Hörfunk erhalten. Sie "verfolgt die Historie und den Ansatz hinter dem Erziehungsgedanken im Jugendstrafrecht und weckt damit Verständnis für jugendliche Straftäter sowie die Maßnahmen der Justiz", lobte die Jury.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Erziehung und Strafe Eine Lange Nacht über Jugendkriminalität in Deutschland Von Marius Elfering Regie: Hanna Steger (Wdh. v. 3.2.2024) "Ihr Sohn wurde hier gerade von uns festgenommen", habe der Polizist seiner Mutter am Telefon gesagt. Da war Tarek zwölf Jahre alt. Am Anfang hatte er nur eine paar Süßigkeiten mitgehen lassen, später andere Jugendliche "abgezogen" und um ihre Handys und Schuhe gebracht. Einbruch, Raub, Körperverletzung - die Liste seiner Straftaten wird länger und länger. Für Tarek beginnt eine Abwärtsspirale, die ihn schließlich ins Gefängnis führt. Welche erzieherischen Maßnahmen braucht es, um Jugendlichen und Heranwachsenden den Weg in ein straffreies Leben zu weisen? Wenn Jugendliche in Deutschland Straftaten begehen, dann schwebt bei der Wahl der richtigen Gegenmaßnahmen ein Ziel über allem: Erziehung. Das ist schon seit 100 Jahren so, seit 1923 das Jugendgerichtsgesetz verabschiedet wurde. Jugendliche Täter, die andere ausrauben, die zuschlagen oder einbrechen, sollen den Weg zurück in die Gesellschaft finden. Doch in der öffentlichen Diskussion gerät dieser Fokus häufig in den Hintergrund. Begehen Jugendliche schwere Straftaten, die bundesweit Aufsehen erregen, dann werden immer wieder Rufe nach härteren Strafen laut. Doch wie steht es wirklich um die Jugendkriminalität in Deutschland? Wie schmal ist der Grat zwischen Erziehung und Strafe? Und was hilft den jungen Straftätern dabei, dass sich nicht irgendwann doch eine Gefängnistür hinter ihnen schließt? Diese "Lange Nacht" hat im November letzten Jahres den Katholischen Medienpreis 2024 in der Kategorie Hörfunk erhalten. Sie "verfolgt die Historie und den Ansatz hinter dem Erziehungsgedanken im Jugendstrafrecht und weckt damit Verständnis für jugendliche Straftäter sowie die Maßnahmen der Justiz", lobte die Jury.

01.00 Uhr
Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Internationales Festival für Vokalmusik A-Cappella Michal Ziolkowski Peace, for SATB a cappella chorus Cyrillus Kreek Önnis on inimene - Moderato Marek Raczynski Te lucis ante terminum Art ,n' Voices Aufnahme vom 6.5.2024 aus der Evangelisch Reformierten Kirche, Leipzig

03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

...die Tiefen der Zeit Birke J. Bertelsmeier Kiste. 3 Stücke für Viola und Akkordeon, Nr. 1: Steh auf und Nr. 2: Fell Franz Schubert Nr. 16: Die liebe Farbe. Bearbeitet für Viola und Akkordeon Axel Porath, Viola Margit Kern, Akkordeon

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL