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Radio-Podcasts

07.11.24 08:30 Uhr SWR2 Das Wissen | SWR

Gut zuhören, besser verstehen – Wie Kommunikation gelingt

Nicht dazwischenreden. Nicht gleich von eigenen Gedanken und Erlebnissen berichten. Nicht "das Sagen" haben wollen. Das sind gute Regeln fürs aufmerksame Zuhören, muss aber geübt werden. Von Marisa Gierlinger (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/zuhören-bessere-kommunikation | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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07.11.24 06:20 Uhr SWR2 SWR Kultur Zeitwort

7.11.1801: Alessandro Volta demonstriert Napoleon seine Batterie

Die Volta’sche Säule lieferte Strom über Stunden. Sensationell. Napoleon verlieh dem Physiker aus Como in Italien eine Ehrenmedaille und gewährte eine Pension.

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07.11.24 06:00 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

Länder einigen sich: Schulbeginn nach den Sommerferien | 7.11.1964

Wann beginnt das neue Schuljahr? Die NS-Regierung hatte den Schuljahresbeginn 1941 einheitlich auf den September festgelegt. Das änderten die Besatzungsmächte nach dem Krieg. 1948 wurde in den westlichen Besatzungszonen beschlossen, das Schuljahr im Frühjahr beginnen zu lassen, im April, faktisch nach den Osterferien. Eine Ausnahme war Bayern, da blieb es beim Herbst. 1964 gibt es den Wunsch nach einer bundeseinheitlichen Regelung. Es gewinnt die Bayerische Lösung: Schulbeginn im Herbst. Darauf einigen sich die Kultusminister im sogenannten Hamburger Abkommen am 28. Oktober 1964. Eine Woche später erläutert der baden-württembergische Kultusminister Wilhelm Hahn die Gründe. Die Kultusminister hätten sowohl lernpsychologische als auch praktische Erwägungen berücksichtigt. Die wichtigsten Gründe für die Entscheidung: Die Sommerferien sind so lang, dass sie sich als die bessere Zäsur zwischen den Schuljahren eignen. Und: Die Länder passten sich mit der Einigung an das Ausland an, wo ...

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06.11.24 18:30 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Alexander Kluge und Anselm Kiefer – „Klugheit ist die Kunst, unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben“ | Buchkritik

Der Filmemacher und Schriftsteller Alexander Kluge und der Maler und Bildhauer Anselm Kiefer treffen sich zum Dialog über die Kunst, sich selbst treu zu bleiben. Herausgekommen ist viel mehr als ein Buch – eine mediale Neuerfindung. Rezension von Simone Reber

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06.11.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur Forum

Präsident Trump – Wohin steuern die USA?

Er hat es geschafft: Donald Trump kehrt als amerikanischer Präsident zurück ins Weiße Haus. Sein Sieg über Kamala Harris fiel am Ende deutlicher aus als von vielen erwartet. Während seine Gegner von einem „schwarzen Tag für die Welt“ sprechen, prophezeit Trump seinem Land ein „goldenes Zeitalter“. Wohin steuern die USA? Was geschieht mit der Ukraine, was passiert im Nahen Osten? Worauf muss sich der Westen, muss sich Deutschland in Zukunft einstellen? Claus Heinrich diskutiert mit Katrin Brand - Studioleiterin Hörfunk, ARD-Studio Washington, Sabrina Fritz - Studioleiterin SWR/BR/MDR-Studio Brüssel, Jörg Wimalasena - politischer Korrespondent WELT

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06.11.24 16:05 Uhr SWR2 Wissen aktuell – Impuls

Nach Trumps Sieg: Wissenschaft und Forschung werden teilweise leiden

Donald Trump wird zum zweiten Mal Präsident der USA. Das ist kein gutes Ergebnis für die Forschungslandschaft. Besonders die Geisteswissenschaften und Forschung zum Klimawandel könnten unter Donald Trump benachteiligt werden. Stefan Troendle im Gespräch mit Prof. Michael Resch, Universität Stuttgart

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06.11.24 16:05 Uhr SWR2 Wissen aktuell – Impuls

Mehrheit der Menschen in Deutschland vertraut Wissenschaft und Forschung

Seit 2014 fragt die Organisation Wissenschaft im Dialog mit einer repräsentativen Umfrage ab, wie die Menschen in Deutschland zu Wissenschaft und Forschung stehen. Ein Ergebnis in diesem Jahr: Mehrheitlich vertrauen die Menschen der Wissenschaft – abhängig ist das aber vom Bildungshintergrund der Befragten. Stefan Troendle im Gespräch mit Liliann Fischer, Organisation Wissenschaft im Dialog

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06.11.24 11:21 Uhr SWR2 Das war morgen

Rückkehr zur Erde (1974)

Hal Bregg ist nach zehn Jahren von seiner Weltraummission zurückgekehrt. Er hat die eigens für die Besatzung eingerichtete Adaptionsstation auf dem Mond auf eigenen Wunsch vorzeitig verlassen, um auf die Erde zurückzukehren, die infolge Zeitdilatation mittlerweile um 127 Jahre gealtert ist. Es hat sich viel verändert. Die Gesellschaft ist gewaltfrei geworden, weil bei allen Neugeborenen aggressive Instinkte biochemisch unterdrückt werden. Derart „betrisierte“ Menschen sind unfähig zu töten, zeigen aber auch keinerlei Interesse an den zurückgekehrten Raumfahrern, die für ihre Weltraummission ihr Leben aufs Spiel gesetzt und viele ihrer Kameraden verloren haben. Entdeckerfreude, Risikobereitschaft und Leistungswille sind ihnen fremd. Vor Hal und seinen archaischen Trieben haben die Menschen Angst. Und Expeditionen nach außerhalb des Sonnensystems sind nicht mehr opportun, seit sich eine neue Astro-Ethik etabliert hat, die Raumflüge als Desertionen aus dem konkreten historischen Rau...

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06.11.24 06:20 Uhr SWR2 SWR Kultur Zeitwort

06.11.1939: Georg Elser beendet den Einbau seiner Bombe

Der schwäbische Schreiner wollte den Diktator mit einer Bombe töten. Er baute sie in wochenlanger Arbeit in eine der tragenden Säulen des Münchner Bürgerbräukellers ein.

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05.11.24 18:30 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Yaroslav Hrytsak – Ukraine. Biographie einer bedrängten Nation

In seiner „Biographie“ der Ukraine erzählt der ukrainische Historiker Yaroslav Hrytsak die Geschichte seines Landes von der Wikingerzeit bis zur Gegenwart. Dabei verliert er den aktuellen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine nie aus den Augen. Rezension von Judith Leister

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