Arztpraxen setzen mit Individuellen Gesundheitsleistungen 2,4 Milliarden Euro pro Jahr um. Doch welche dieser Leitungen sind wirklich nötig? Wie können Patient:innen das einschätzen? Gast: Andrea Lichterfeld-Kottner. Moderation: Tobi Schäfer. Von WDR 5.
Frankreich steht vor dem Regierungsbruch. Carolin Dylla erklärt die Details. Helga Schmidt zu möglichen Folgen für die EU. "Frankreich rutscht Richtung Finanzkrise", kommentiert Holger Beckmann. Damit stehe auch Europas Wirtschaft auf dem Spiel. Von WDR 5.
Restaurantszenen im Fernsehen und auf der großen Leinwand sind meistens hübsch anzusehen. Von Requisite, Regie und Schauspieler:innen verlangen sie eine minutiöse Vorbereitung. Autorin: Andrea Burtz Von Andrea Burtz.
Ein Funke genügt – und Deutschland ist im Krieg, meint der Brigadegeneral a. D. Erich Vad. Dabei sieht er unser Land für den Kriegsfall miserabel aufgestellt. Er skizziert aber auch mögliche Auswege aus dem Ukrainekonflikt. Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Ein Netzbetreiber lässt in NRW für eine Erdverkabelung großflächig Erdreich ausheben. Eine Interessenvertretung von Landwirten hat vorm Bundesverwaltungsgericht geklagt. Was gilt es abzuwägen? Ein Interview mit Umwelt- und Ressourcenökonom Andreas Löschel. Von WDR 5.
Das OVG Münster erlaubt die Einlagerung von Atommüll im Zwischenlager Ahaus. Wie kommen die Castor-Behälter mit Brennstäben aus Jülich nun dorthin? Ein Interview mit Christoph Bunzmann, Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung. Von WDR 5.
In Frankreich könnte die Regierung unter Premier Barnier gestürzt werden. Geht es dabei eigentlich um Macron? "Ganz eindeutig", sagt Politologin Hélène Miard-Delacroix. Die Rechtsaußen und der linke Rand versuchten, eine Staatskrise herbeizuführen. Von WDR 5.
Die Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah ist seit einer Woche in Kraft. "Es gab einige Verstöße", sagt Politologe Jan Busse. "Wenn beide Seiten die 60 Tage durchhalten, gibt es eine Perspektive auf einen langfristigen Waffenstillstand."
Von WDR 5.
Deutschland will Wohnungslosigkeit bis 2030 beenden. "Das Problem ist, dass die Versorgung mit Wohnraum dem freien Markt überlassen wird", sagt Hubert Ostendorf von Housing First: "Der Staat zieht sich einfach aus der Verantwortung zurück." Von WDR 5.