Der Advent ist die Zeit der Vorfreude, aber für viele auch eine Zeit voller Dunkelheit, in denen offene Lebensfragen bewusst werden. Johannes der Täufer zeigt einen Weg auf, der weiter reicht und die echte Herzensfreude über die Menschwerdung Gottes erahnen lässt.
Was soll ich nur zu Weihnachten schenken? Schöne Kleidung ist sicherlich immer noch eine gute Möglichkeit. Die Bibel rät dazu, sich in schwierigen Zeiten schön zu kleiden - und meint damit: Sei voller Hoffnung!
In einer Kultur von Angst bietet die Adventszeit Bilder an, sich mit der Angst auseinanderzusetzen. Zugleich lädt sie ein Hoffnung zu schöpfen, Vertrauen zu wagen und mutige Schritte zu gehen. Gott will Menschen aufrichten und befreien.
Von Königinnen und Königen haben wir alle eine Vorstellung. Es gibt aber auch Könige, die sind ganz anders als erwartet. Warum heute ein Königssonntag ist, darüber spricht Cordula Klenk aus Eichstätt.
Turbulente Zeiten, seien es Kriege oder persönliche Katastrophen, bringen viel Leid über die betroffenen Menschen; ihre Welt droht unterzugehen. Wer kann Hilfe bringen und den Untergang abwenden?
Wenn in vielen Städten und Dörfern morgen wieder die Kinder mit ihren Laternen durch die Straßen ziehen, dann werden oftmals Lieder vom Heiligen Martin gesungen. Martin ist ein Heiliger, der populär geworden und geblieben ist, bis in unsere Zeit. Doch es ist in unserer säkularen Gesellschaft nicht mehr selbstverständlich, dass christliche Traditionen als lebensrelevant erkannt und als sinnstiftend gedeutet werden.
"Was macht einen Christen aus?" Diese Frage lässt sich vielleicht mit einem differenzierten Blick auf das Gebot der Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe beantworten. Es sind 3 Beziehungsebenen, die einander brauchen und durchdringen.
Der Weltmissionssonntag 2024 weitet den Blick auf die Lebensgrundlage, unsere Erde, auf und in der wir leben. Da sind wir zunächst einmal gefragt, Zeuginnen und Zeugen des Glaubens in und für unsere unmittelbare Umgebung zu sein.
Ausgehend von der Aufforderung Jesu im Sonntagsevangelium "Bei euch aber soll es nicht so sein!" greift das Thema des Missbrauchs geistlicher Autorität in der Kirche auf.